Das Denkmal

Die Bronzeplastik "Ein seltsam klassisches Denkmal" von Claus Richter bildet das sichtbare Zentrum des "Ortes für die Erinnerung und Akzeptanz von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt" in Düsseldorf.

Das Denkmal steht auf der Apollowiese – zwischen Johannes-Rau-Platz und Rheinufer, zwischen KIT (Kunst im Tunnel) und Apollo-Varieté, in Sichtweite der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei und des Landtags, unterhalb der Rheinkniebrücke. Einen besseren Standort hätte man für den Erinnerungsort nicht finden können. Hier flanieren (nicht nur) an den Wochenenden Tausende von Menschen – Düsseldorfer*innen und Besucher*innen der Rheinmetropole – entlang. Auf der Apollowiese treffen sich bei gutem Wetter Jung und Alt, um mit Blick auf den Rhein zu entspannen, zu picknicken und zu feiern. Und einmal im Jahr trifft sich die LSBTIQ+ Community, um auf dem Johannes-Rau-Platz das CSD-Straßenfest zu feiern.

 

Das Denkmal wird auch für viele andere Anlässe ein Treffpunkt der Community sein. Sei es zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) am 17. Mai, zum Stonewall-Gedenktag am 28. Juni oder zum Transgender Day of Remembrance (TDOR), dem Gedenktag für die Opfer von Transphobie am 20. November.

 

Ort für die Erinnerung und Akzeptanz von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt

Inhalte von Google Maps werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell), um den Cookie-Richtlinien von Google Maps zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Google Maps Datenschutzerklärung.